La Baronnie Hôtel & Spa****
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Strände

Was macht man auf Ile de Ré? Natürlich die langen Strände mit feinem Sand bewundern und entlanglaufen! Vor der Küste von La Rochelle warten weißer Sand und türkisblaues Wasser auf alle Fans von Dolcefarniente bzw. Wassersport.

Strand – ein einziges Wort für jede Menge Freude und Entspannung mit der Familie oder mit Freunden; sechs Buchstaben für eine Fülle von Gefühlen und für das Leben im Rhythmus der vier Jahreszeiten und Gezeiten auf der Île de Ré. Entdecken Sie während Ihres Aufenthalts im La Baronnie Hôtel & Spa**** einen der 15 Strände von „Ré la Blanche”, wie Einheimische und Touristen die Insel nennen.

Die Strände der Île de Ré

Strand – wie und wann man will

Die Küsten und Strände der Île de Ré sind insgesamt 100 Kilometer lang und bieten eine große Vielfalt an Landschaften und Aktivitäten. Genießen Sie im warmen Sand die Sonne, während die Kinder die schönste Burg bauen oder eine Festung gegen die unaufhaltsam steigende Flut errichten! Sie können an Bord eines Bootes auf dem Wasser sein – ein Paradies für Jollen und Katamarane – und im Wasser schwimmen oder im Wasser stehend nach Venusmuscheln, Herzmuscheln und Messermuscheln suchen. Für jedes Alter und jeden Geschmack ist etwas dabei. Wenn der Wind richtig bläst, den Wellenschaum aufwirbelt und die Lach- und Silbermöwen wie bei einem Ballett tanzen lässt, dann atmen Sie die jodhaltige Atlantikluft in vollen Zügen. Eine belebende Prise Frischluft vor einem wunderschönen Schauspiel! Danach geht es zum La Baronnie Hôtel & Spa****, wo ein wohltuender Spa und ein Gläschen an der Bar 1721 auf Sie warten. Welch eine Freude!

Die schönsten Strände der Île de Ré

Belebte und familienfreundliche Strände im Süden

Auf der Île de Ré beginnt alles mit dem Strand. Von der Brücke aus sehen Sie bereits die Strände von Rivedoux, ein beliebtes Terrain für Kitesurfer, die mit vollem Tempo übers Wasser rasen und wie von Zauberhand wilde Drehungen vollführen. Im Süden liegt die wilde Küste von Sainte-Marie, ein Paradies für Surfer und Stehangler, wenn sich an der Meerenge von Antioche das Watt bildet. Danach kommt der 12 Kilometer lange Strand, an dem die Dörfer Bois-Plage, Gollandières, Gros Jonc, La Couarde-sur-Mer, Prises, Pergola und Peu-Ragot liegen. An jedem dieser Strände gibt es sehr schöne, beaufsichtigte Spielplätze mit Animationsprogramm und Segelschulen; im Winter kann man dort sehr schöne Spaziergänge unternehmen.

Auf der anderen Seite liegen der Strand von L’Arnérault bei La Flotte und die Breton-Meerenge. Der Strand liegt gleich neben dem Stadtzentrum und erstreckt sich über 500 Meter. Etwas weiter nördlich, ebenfalls auf der Seite der Breton-Meerenge, liegt Saint-Martin-de-Ré mit seinem Strand La Cible, unweit der Festungsanlagen von Vauban. Sie erreichen diesen Strand vom La Baronnie Hôtel & Spa**** aus in wenigen Minuten.

Muscheln, Faulenzen, Sturm oder leichte Brise, Flut oder Watt – die Strände der Île de Ré kann man das ganze Jahr hindurch erleben.

Der Strand von La Conche des Baleines

Vom Leuchtturm der Wale über das Dorf Portes-en-Ré bis zur Landspitze von Lizay – der Strand Conche des Baleines erstreckt sich, so weit das Auge reicht. Er ist von den Dünen des Waldes von Lizay gesäumt, der aus Gründen des Naturschutzes nur eingeschränkt betreten werden darf, und eröffnet den Blick auf den fernen und verheißungsvollen Horizont des Atlantiks. Hierher kommt man, um zu baden (zwei Stellen sind bewacht), zum Kitesurfen, um bei starkem Wind den Drachen steigen zu lassen, auf den Wellen zu surfen, zu paddeln, im Wasser zu wandern oder lange im Sand zu laufen, wenn die Sonne gerade aufgegangen ist und man den Strand bei Ebbe ganz für sich alleine hat.

Einst war auch der Strand ein Teil des Atlantikwalls, und noch heute erinnern die Namen einiger Stellen – Kuni, Klara, Kitty – an die deutsche Vergangenheit. Ironie der Geschichte: Diese schwer bewaffneten Verteidigungsbatterien kamen nie zum Einsatz. Amerikanische Filmemacher haben den außergewöhnlichen Charakter dieses Ortes jedoch erkannt und drehten 1962 ein paar der legendären Szenen des Films Der längste Tag, der von der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie handelt.

Heute gilt dieser Strand als der schönste der Insel. Überzeugen Sie sich selbst!

Wilde Schönheit im Norden

Im Norden der Insel ist die Atmosphäre ganz anders. Sie lassen das Dorf Portes-en-Ré hinter sich und gehen den Weg weiter bis zum Ende. Nun sind Sie am Rand des Wäldchens Bois de Trousse Chemise, den Charles Aznavour so schön besungen hat. Ein paar Minuten Fußmarsch zwischen den Kiefern, während die Nadeln auf dem Boden leise unter Ihren Füßen knacken. Und dann der Strand: Anstelle der weiten Flächen von La Conche nun kleine Buchten mit Blick auf die Bucht von Ars, zwischen Land und Meer. Da sind Trousse-Chemise und La Patache – Vorsicht vor der Strömung, die man Mao nennt und die Sie ans andere Ende des Strandes zieht, und vor der Sandbank Bûcheron. Vom Strand aus gesehen ändert sich die Szenerie unaufhörlich im Rhythmus der Gezeiten; Schiffe fahren vorbei und steuern den Hafen von Ars an. Am Himmel fliegen Kormorane – und im Herbst Brandenten, die gekommen sind, um im milden Klima der Île de Ré zu überwintern. Um diese abgelegenen Strände voll auskosten zu können, brechen Sie am besten früh am Morgen mit E-Bikes vom La Baronnie Hôtel & Spa**** auf.